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Forwarded from Unsere Zeit (UZ)<\/span><\/a><\/div>\n\n
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Heute schon zu viel! - Erkl\u00e4rung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) zur Arbeitszeitdebatte. Jetzt lesen unter unsere-zeit.de\/heute-schon-zuviel-4801836\/<\/a><\/div><\/div>\n\n
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Media is too big<\/div>\n VIEW IN TELEGRAM<\/span>\n <\/div>\n<\/div><\/a>\n
Es gibt viele Gr\u00fcnde, den Schlichtungsspruch in der Tarifrunde \u00f6ffentlicher Dienst abzulehnen. Patrik K\u00f6bele, Vorsitzender der DKP, verweist auf einen, der kaum zur Sprache kommt: Auszubildende sollen k\u00fcnftig nur noch \u00fcbernommen werden, wenn sie w\u00e4hrend ihrer Ausbildung keinerlei Zweifel an ihrem \u201eBekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung\u201c aufkommen lassen. #kommunistischepartei<\/a> #gegenkrieg<\/a><\/div>\n\n
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F\u00fcr Kurzentschlossene!<\/div>\n\n
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Wie weiter im Friedenskampf?<\/b>Patrik K\u00f6bele, der Vorsitzende der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), referierte auf der 11. Parteivorstand-Tagung zur Beschlussfassung \u00fcber die Kriegskredite und deren antidemokratische Durchsetzung.Hier<\/a> werden seine Ausf\u00fchrungen zu den internationalen Entwicklungen dokumentieren.<\/div>\n \n \n
Unsere Zeit<\/div>\n <\/i>\n Wie weiter im Friedenskampf?<\/div>\n
Patrik K\u00f6bele, der Vorsitzende der DKP, referierte auf der 11. PV-Tagung zur Beschlussfassung \u00fcber die Kriegskredite und deren antidemokratische Durchsetzung.<\/div>\n<\/a>\n
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Gedenken an Dr. Rudolf Benario und Ernst GoldmannAm 12.April 1933, wurden die zwei jungen 25 Jahre alten F\u00fcrther Kommunisten Dr. Rudolf Benario und Ernst Goldmann nach grausamen Misshandlungen von den Nazis im KZ Dachau ermordet.Auch 92 Jahre sp\u00e4ter vergessen wir nicht, wogegen und wof\u00fcr sich diese mutigen Menschen eingesetzt haben:N\u00e4mlich GEGEN Faschismus und GEGEN Krieg und F\u00dcR eine gerechte Gesellschaft ohne Rassismus, Unterdr\u00fcckung und AusbeutungDer Jahrestag der Ermordung von Dr. Rudolf Benario und Ernst Goldmann ist f\u00fcr uns nicht nur ein Tag des Erinnerns. Wir sehen in ihrem Kampf und dem Kampf der vielen anderen verfolgten Antifaschistinnen einen Auftrag f\u00fcr heute, nicht nur vor den Faschistinnen und Rassist*innen zu warnen, sondern sie aktiv zu bek\u00e4mpfen, damit sich ein 1933 nicht mehr wiederholt.In unserem Engagement gegen die AfD und alle sonstigen rassistischen Stichwortgeber*innen aus Politik und Gesellschaft, die den Faschisten und Rassisten durch ihre Politik den Boden bereiten, ist mehr denn je gefordert.Das sind wir allen vom Faschismus ermordeten, verfolgten und geschundenen Menschen schuldig.Wir laden Sie ein:GedenkveranstaltungDatum: Samstag, den 12. April 2025Beginn: 17:00Ort: Uferpromenade in F\u00fcrth, am Denkmal f\u00fcr Benario und Goldmann (gegen\u00fcber der Stadthalle)Es spricht u.a. Oberb\u00fcrgermeister Dr. Thomas Jung; Vertreterin F\u00fcrther B\u00fcndnis gegen Rechts; Vertreterin Infoladen Benario<\/div>\n\n
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Schon bevor er Kanzler ist, r\u00e4umt Friedrich Merz mit den ersten Versprechen des Koalitionsvertrags auf. Sicher bleibt nur das Ziel der kommenden Regierung: Kriegst\u00fcchtigkeit. Jetzt lesen unter unsere-zeit.de\/merz-macht-mobil-4802386\/<\/a><\/div>\n \n \n
Unsere Zeit<\/div>\n <\/i>\n Merz macht mobil<\/div>\n
Das ging schneller als gedacht. Keine f\u00fcnf Tage nach der Vorstellung des Koalitionsvertrags von SPD, CDU und CSU r\u00e4umte der designierte Bundeskanzler<\/div>\n<\/a>\n
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Aufruf der DKP zum 1. Mai Mit dem Programm, das CDU, CSU und SPD f\u00fcr ihre Regierungszeit vorgestellt haben, r\u00fcckt Deutschland dem Krieg einen weiteren Schritt n\u00e4her. Noch mit den Mehrheiten des alten Bundestages wurde das Grundgesetz ge\u00e4ndert, um Kriegskredite ohne Limit zu erm\u00f6glichen. Es geht um 1.000.000.000.000 Euro, das sind eine Billion, die f\u00fcr die Kriege und Profite der Zukunft bereitgestellt werden sollen. Garniert werden sie mit einem \u201eInvestitionspaket\u201c, von dem schon heute klar ist, dass das Geld nicht dort ankommen wird, wo es dringend gebraucht wird.Bereits in der letzten Haushaltsdebatte wurden die Finanzen aller Bereiche deutlich gek\u00fcrzt, nur der Kriegshaushalt wurde erh\u00f6ht. Die Warnung vor massivem Sozialabbau ist keine Schwarzmalerei. Kapitalvertreter und Arbeitgeberverb\u00e4nde fordern unverbl\u00fcmt ein Moratorium f\u00fcr Sozialleistungen und \u201eReformen\u201c bei Renten, Pflege und Gesundheit. Sie nennen es Reformen und meinen Abbau!F\u00fcr unsere Rechte \u2013 Nein zu den Kriegskrediten!<\/b>Es ist klar: Die Kriegskredite k\u00f6nnen nur mit massivem Sozialabbau und Angriffen auf unsere Rechte finanziert werden. Wir sollen sie bezahlen.Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wird in Frage gestellt. Die Arbeitszeit soll verl\u00e4ngert werden. Das gesetzliche Rentenalter soll zwar nicht erh\u00f6ht, aber l\u00e4nger arbeiten soll beg\u00fcnstigt werden. Massive K\u00fcrzungen sind f\u00fcr Erwerbslose und Gefl\u00fcchtete angek\u00fcndigt. In der Grundsicherung soll bald gar keine Unterst\u00fctzung mehr flie\u00dfen, wenn \u201ezumutbare\u201c Arbeit abgelehnt wird. Immer mehr gro\u00dfe Unternehmen k\u00fcndigen Personalabbau an. In Betrieben, wo keine direkten Stellenstreichungen anstehen, wird mit der Angst davor Druck auf L\u00f6hne und Arbeitsbedingungen gemacht. Auf der Gegenseite werden den Konzernen Steuererleichterungen in Milliardenh\u00f6he versprochen.H\u00e4nde weg vom Streikrecht!<\/b>Wenn Besch\u00e4ftigte und ihre Gewerkschaften ihr Grundrecht auf Streik wahrnehmen, rufen Konzernvertreter nach Einschr\u00e4nkung des Streikrechts. Das Ziel von Kapital und Bundesregierung ist klar: Millionen Besch\u00e4ftigte sollen zum kollektiven Betteln verdammt werden, der Streik als st\u00e4rkstes Mittel der Arbeiterklasse soll so eingeschr\u00e4nkt werden, dass er keine Auswirkungen mehr hat.Um dem etwas entgegenzusetzen, braucht es den entschlossenen Widerstand der lohnabh\u00e4ngig Besch\u00e4ftigten und ihrer Gewerkschaften. Und ihren Streik!Im \u00d6ffentlichen Dienst, bei der Deutschen Bahn und Post lag oder liegt genauso wie in den K\u00e4mpfen der Industriegewerkschaften die M\u00f6glichkeit, die K\u00e4mpfe um die Rechte und Lebensbedingungen der Besch\u00e4ftigten mit der Verteidigung des Sozialstaats zu verkn\u00fcpfen. Da hilft es wenig, wenn der DGB in seinem Aufruf zum 1. Mai einen Appell an \u201eStaat, Unternehmen und Arbeitgeber\u201c richtet, dass sie \u201eihrer Verantwortung gerecht werden\u201c m\u00fcssen. Und es ist fatal, dass der Zusammenhang von Kriegspolitik und Sozial- und Demokratieabbau nicht erkannt wird. Dieser Zusammenhang muss hergestellt werden!Gemeinsam auf die Stra\u00dfe!<\/b>Die Leistungen der sozialen Sicherungssysteme, gute L\u00f6hne und Besch\u00e4ftigungssicherung in den Unternehmen sind von den Gewerkschaften hart erk\u00e4mpft worden. Jetzt braucht es den gemeinsamen Kampf und B\u00fcndnisse der Besch\u00e4ftigten und ihrer Gewerkschaften mit den sozialen Bewegungen und vor allem der Friedensbewegung, um die sozialen Sicherungssysteme zu verteidigen und auszubauen und die Spirale aus Kriegstreiberei und Sozialabbau zu durchbrechen.Auch die Angriffe auf die Jugend, die zum Wehrdienst verpflichtet werden soll, und auf unsere demokratischen Rechte, die gerade mit dem Argument der \u201edeutschen Staatsr\u00e4son\u201c gef\u00fchrt werden, werden wir nur durch die Aktion auf den Stra\u00dfen und in den Betrieben zur\u00fcckweisen k\u00f6nnen!Deshalb \u2013 Mobilisierung f\u00fcr betriebliche und tarifliche K\u00e4mpfe!Deshalb \u2013 L\u00f6hne rauf! R\u00fcstung runter \u2013 H\u00e4nde weg vom Streikrecht!Deshalb \u2013 Unterzeichnet den Berliner Appell gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland (nie-wieder-krieg.org<\/a>)Deshalb \u2013 Heraus zum 1. Mai!<\/div>\n\n
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117 Jahre hat der Kampf gegen den Kolonialismus gedauert, dann nahmen die Befreiungstruppen am 30, Mai 1975 Saigon an. Vietnam war endlich frei. Jetzt lesen unter unsere-zeit.de\/saigon-ist-frei-2-4802649\/<\/a><\/div>\n\n
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Und davor zur Kundgebung anl\u00e4sslich des 80. Jahrestags der Befreiung vom Faschismus.Die DKP F\u00fcrth l\u00e4dt um 18:30 alle Antifaschisten und Antifaschistinnen ein!Nie wieder Faschismus!Nie wieder Krieg!Dank' euch, ihr Sowjet-Soldaten!\ud83d\udea9<\/b><\/i>\u270a<\/b><\/i>\ud83d\udd4a\ufe0f<\/b><\/i><\/div>\n\n\n \n
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Bevor wir es vergessen.Gestern vor 207 Jahren, am 5. Mai 1818, kam Karl Marx in Trier auf die Welt. Wir gratulieren, feiern \u2013 und erinnern mit diesem Beitrag von Yang Heng an das globale (Nach-)Wirken des Mitbegr\u00fcnders des Historischen Materialismus: https:\/\/buff.ly\/5BBuRLx<\/a>Foto: Aristosteles\/Wikimedia Commons\/CC0 1.0<\/div>\n\n
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