Das Geschäft mit dem Tod

Ostermarsch 2017 in München (Foto: DKP in Bayern)

Ostermarsch 2017 in München (Foto: DKP in Bayern)

Das Geschäft mit dem Tod floriert und Kanzler Scholz ist in Europa mit seinem von Friedenstauben durchsetztem Parlament und der Ampel-Regierung in Europa an vorderster Stelle mit bei den Waffendealern. Hierbei wurden 2021 mit 9,35 Milliarden Euro der höchste jemals genehmigte Betrag demokratisch abgestimmt. Für 2022 war es dann mit 8,36 Milliarden Euro der zweithöchste zugestimmte Rüstungsexport, wie es für die todbringenden Waffenlieferungen verharmlosend heißt.

In diesem Jahr sind es bis Juni bereits 4,62 Milliarden, damit rund 12 Prozent mehr als 2022 im gleichen Zeitraum. Hierbei für die Ukraine vom 1. Januar bis 19. Juni 2023 1,18 Milliarden.

LU | Artikel aus AufDraht Juli 2023